
Als den Konflikt berichtete, wurden die Journalisten mit der Opferperspektive und der Menschenrechte Perspektive (HAM) gewünscht schreiben
Das erste Papua Nachrichtenportal | Jubi
Jayapura, Jubi – Die Journalisten wurden eine Perspektive über der Menschenrechte und der Opferperspektive in einer Konflikt Berichterstattung im Papua Land gewünscht ausführen. Die humanistische Geschichten, die häufig die Zivilisten als eine direkte betroffene Parteien in dem Konflikt befielen, wurden noch häufig los von der Medienbeobachtung bewertet.
Dieser Fall wurde von dem Leiter der Unabhängigen Journalisten Allianz bzw. AJI der Jayapura Stadt, Lucky Ireeuw an einer Diskussion “Das Porträt der Gewalt in Papua in der Medienperspektive” zusammen mit der Nationalen Kommission der Menschenrechte bzw. Komnas HAM der Papua Vertretung in der Jayapura Stadt, Freitag am 19. November 2021 überbracht. Deshalb musste den Journalisten die Menschenrechte (HAM) verstehen.
“Schreiben verstehen in einem Perspektive Kontext der Menschenrechte ist wichtig. So muss man erst verstehen, was die Menschenrechte ist. Es [wäre] viel besser, wenn er verstanden hat und legt er in seinem schriftstellerischen Werk nieder. Der Zweite ist von der Opferperspektive schreiben. In einer Gewalt des Übertretungsfalls der Menschenrechte gibt es sicher einen Täter und immer ein Opfer sein,” sagte Ireeuw.
Er bekannte, dass Schreiben mit der Opferperspektive schwierig ausgeführt wurde. Weil sie als ein Opfer werden sein, dann zogen sie sich manchmal ihres Selbst zurück. “Die Medien müssen eine Perspektive von dem Opfer haben, um dieses Opfer zu helfen und um ihre Rechte, die sie eigentlich haben, zu erfüllen. Es ist sehr wichtig für unsere Journalisten, die im Moment in Papua sind, davon ausgestattet werden,” sagte Ireeuw.


Ireeuw erklärte die Berichterstattung über dem Konflikt in Papua besonders in den Online Medien viel steigen. Dennoch, bewertete der Redaktion Chef von dieser Cenderawasih Pos Zeitung die Nachrichtenpräsentation papuanisches Konfliktes häufiges Mal nur über das Ereignis zwischen beiden Parteien, die einen Konflikt hatten, hervorheben. Während die zivile Gesellschaft, die immer als ein direktes Opfer sein wurden, wurde genau selten von den Medien erläutert.
Ireeuw stellte als Vorbild den Schießen Fall gegenüber den zwei Kindern in Sugapa, Intan Jaya, am letzten Dienstag 26. Oktober 2021 hin. Einer von dem Opfer, Nopelinus Sondegau (2 Jahre alt) hatte getötet, nachdem die Kugel seinem Bauchteil gestochen hatte. Ein anderes Kind, Yoakim Majau (6 Jahre alt) hatte gerettet, nachdem er eine Operation des Kugelswegtragens, die im Rücken traf, im Mitra Masyarakat (RSMM) Timika Krankenhaus unterzog.
Ireeuw bewertete viele Medien von verschiedenen Plattformen ein Ereignis der Schießerei zwischen den TNI-Polri bzw. die Indonesische Nationalarmee-die Polizei der Republik Indonesien mit der bewaffneten Gruppe der West Papua Nationalen Befreiungsarmee (TPNPB), die danach ein Lebensopfer von diesen beiden Kindern verursachte, berichten. Aber die Opfer der örtlichen zivilen Gesellschaft-der einheimische Papua noch der Nicht-Papua- derer ihres sicheres Gefühl gezückt hatten, so dass zu den örtlichen Kirchen flüchten mussten, wurden selten von den Medien erläutert.
“Wir sind Medien fast alle gemeinsam über das Gewalt Ereignis schreiben. Über wen, schieße wen, wie viele Opfer sein, alle nur über die Angabe sind. Aber vergessen [die Journalisten] zu sehen. Wer sind die Opfer von der zivilen Gesellschaft, was machen sie gerade damals, wie suchen sie den Schutz, wie können sie schlafen, oder wie gehen sie zur Schule und wie ist ihren Zugang zum Krankenhaus. Bis zum was vergessen wir häufig eskortiert werden, wie ist Ihren Prozess, um ein sicheres Gefühl und eine Gerechtigkeit und so weiter zu bekommen,” sagte Ireeuw zum Jubi, am Dienstag (23/11/2021).
Der Chef von der Komnas HAM bzw. die Nationale Kommission der Menschenrechte der Papua Vertretung, Frits Ramandey bestätigte auch, dass das Medienunternehmen und ihrer Journalist Besatzung eine sehr wichtige Rolle in einer richtigen Information zur Öffentlichkeit überbringen hatten. In dem Konflikt Kontext im Papua Land sagte Ramandey, dass die Journalisten von der höchsten Führung bis zu ihren Reportern wichtig waren, um eine Perspektive des Opfers und der Menschenrechte bzw. HAM zu haben.
Ramandey erklärte, dass der Journalist auch als einen allgemeinen Menschheit Arbeiter klassifiziert wurde. “[Weil] an die Verantwortung in dieser Perspektive der Menschenrechte denkt, wird der Journalist als den Arbeiter der Menschenrechte qualifiziert. Nur der Journalist, der als die Öffentlichkeit Vertretung sein wird. Der Journalist wird als einen Platz sein, wo man die Menschenrechte äußert. Und zur selben Zeit, wie diese Medien als einen Teil in der Sozialisierung und der Werbung der Menschenrechte sein werden. Die Mediensvielfalt in Papua sind schon zu viel gewesen, [dann] wird die Erziehung der Menschenrechte wichtig sein,” sagte Ramandey.
Gegen diese Diskussion ergriff eine weitere Maßnahmen, wurden AJI bzw. die Unabhängige Journalisten Allianz der Jayapura Stadt und Komnas HAM der Papua Vertretung mit den Journalisten eine weitere Schulung veranstalten. “Die Gewalt Steigerung und der Konflikt in diesem Papua [Land] sind niemals beenden und steigen sie sogar weiter hoch sein. Die mündliche und nicht-mündliche Gewalt, die Meldung des Schießens, die Meldung der Flucht, der Schluß des Bedienungsplatzes öffentlicher Poliklinik, der Schluß des Krankenhauses, und noch viel mehr, derer alles mit dem Bedürfnis ziviler Gesellschaft zusammen hängen. So in der kürzeren Zeit werden wir über eine Bildung der Schulung wieder besprechen, um eine Kapazität für die Journalisten zu steigern. Über wie sie in der Konfliktzone mit der Menschenrechte Perspektive und dieser Opferperspektive berichten,” erklärte Ramandey. (*)
Herausgeber: Aryo Wisanggeni G
Übersetzerin: Myra Mariezka Annisa