Der Leiter der Kirche in Papua: Es gab noch der Leute die Weihnachten in der Flucht feiern

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Wamena, Jubi – Der Präsident der evangelische Kirche in Indonesien bzw. GIDI, Pfarrer Dorman Wandikbo erklärte, dass dieses Jahr noch viele Einwohner in verschiedenen Papua Bezirken sein gab, derer die Weihnachten in der Flucht feierten. Zum Beispiel waren in dem Suru-suru Distrikt des Yahukimo Gebietes, in dem Ilaga des Puncak Gebietes und in anderen verschiedenen Regionen.

“Heute sind wir aus dieser Region die Weihnachten genießen können. Aber, unsere Brüder und Schwestern in der Yahukimo Region, in Suru-suru, Nduga, Ilaga [Distrikten] [des Puncak Gebietes] gibt es noch sie, die flüchten, sein. Sie genießen nicht die Weihnachtszeit. Sie sind vorhanden im Wald,” sagte der Pfarrer Dorman Wandikbo, nachdem er eine GIDI der Yerusalem Danggena Gemeinde Kirche in dem Wollo Distrikt des Jayawijaya Gebietes am Dienstag 21. Dezember 2021.

Als der Leiter von der Kirche und der Papua Synode, der Pfarrer Dorman Wandikbo bat allen Seiten eine friedliche Stimmung erschaffen können. So dass, die Einwohner in ganzen Cenderawasih Welten ruhig eine Weihnachtstimmung feiern und genießen konnten.

“Es gibt keine mehr Leute sein, die eine Sicherheitsstimmung stören. Besonders für die Sicherheitsseite darf es keine Steigerungsbewegung bis wir in dem nächsten Jahr eintreten, weil alle Leute eine ruhige und friedliche Stimmung sein wollen, so dass sie die Weihnachten genießen können,” sagte Wandikbo.

Er sagte, dass es keine Sicherheitsstörung geben sein darf, während das Weihnachtsfest war. Es durfte auch keinen Beschuss geben sein.

“Es darf keine Verbrennung und keine militärische Operation geben sein. Es ist ganz wichtig,” bestätigte er.

Von dem Merauke Gebiet, eine religiöse katholische Figur, der Pfarrer Hendrikus Kariwop, bat die christliche Gemeinde und die Merauke Gesellschaft im Allgemeinen, um die Einheit und die Einigkeit der Nation sowie die Eintracht religiöser Gemeinde bleiben zu bewachen.

Er sagte, dass der Weihnachtsmoment ohne eine Gepräge des Konfliktes gegeben werden musste, der eine Einheit zerbrechen konnte.

“Hört die Feindschaft und den Unterschied auf. Dieser Unterschied wird als eine Gnade und nicht als eine Bedrohung bewertet,” sagte der Pfarrer Hendrikus Kariwop.

Er meinte, dass diese Eintracht wichtig war. Und wurde eine Verantwortung aller Seiten sein. Es wurde nicht eine Konfliktsquelle und ein Problem gegenüber anderen Leuten sein. (*)

Herausgeber: Dewi Wulandari

Übersetzerin: Myra Mariezka Annisa