
Die 194 Priester riefen den Waffenstillstand in Papua auf
Das erste Papua Nachrichtenportal | Jubi
Jayapura, Jubi – Die Anzahl von den 194 Diözesanpriestern und den Ordensgemeinschaften Priestern aus den fünf Bistümern im Papua Land riefen den Waffenstillstand zwischen die TNI/Polri bzw. die indonesische Nationalarmee/die Polizei der Republik Indonesien Truppen und bewaffnete Gruppe papuanischer Freiheit Zustimmung, die Nationale West Papua Befreiungsarmee bzw. TPNPB auf. Diese katholische Pfarrer riefen auf, so dass die streitende Parteien ein Gespräch oder eine Besprechung zwischen den Interessenvertretern papuanisches Konfliktes in den Vordergrund stellten.
Dieser Fall wurden von den 194 Priestern von den vier Bistümern in der Papua Provinz und einem Bistum in der West-Papua Provinz, die einen moralischen Aufruf katholisches Pfarrers unterschrieben, erklärt. Dieser Aufruf wurde in der Aula der Kristus Terang Dunia Pfarrgemeinde Waena der Jayapura Stadt, Papua, am Donnerstag 11. November 2021 veröffentlicht.
Dieser moralische Aufruf katholisches Pfarrers wurde von dem Pfarrer John Bunay, der auch als der Koordinator papuanisches Friedensnetzes (JDP) war, gelesen. “[Wir] drängen alle Schanzen, die kämpfen. Sie sind TNI/Polri und TPNPB, so dass sie sofort einen Waffenstillstand/eine menschliche Ruhe machen,” sagte der Pfarrer Bunay, als diesen moralischen Aufruf katholisches Pfarrers las.
Diese Priester bestätigte, dass die ausgeführte Gewalt nicht das Problem lösen sein wurde. Die Pfarrer, die einen moralischen Aufruf katholisches Pfarrers unterschrieben, ermahnten, dass das Papua Problem nicht nur über ein Wohlstandsproblem sondern auch ein politisches und ideologisches Problem von beiden Parteien, die zu den Waffen griffen. Sie waren eine Forderung der Papua Freiheit und eine Ideologie, dass NKRI bzw. der Einheitsstaat der Republik Indonesien einen Festpreis war.
Die Pfarrer ermahnten, dass die Gewalt, die im Namen von der Ideologie gemacht auftreten wurde, hatte schon den Zivilist in Papua befallen. Und verstieß diese Gewalt wirklich gegen die Pancasila (bzw. Fünf Prinzipien der indonesischen Staatsphilosophie bzw. Glaube an höchstes Wesen; Humanität; Einheit Indonesiens; durch Konsens geleitete Demokratie; soziale Gerechtigkeit) Wert sein. Die papuanische Leute hatten ein Erlebnis, dass die Pancasila Ideologie und das Grundgesetz jahres 1945, die sie von der indonesischen Regierung gelernt hatten, anders mit der Realität, die sie erlebt hatten, war.
Die Regierung lehrte den Lebenswert als der gute indonesische Staatsbürger, den Lebenswert als der Staat auf die Pancasila und das Grundgesetz jahres 1945 gegründet hatte. Die Regierung lehrte sogar ein Lied wie von Sabang bis Merauke, Eine Insel eines Vaterlandes, und Indonesien unseres Vaterlandes. Die papuanische Leute wurden eine Nationalflagge Zeremonie erzogen teilnehmen. Und gab eine Ehrerbietung zu den Helden und zur Rot und Weiß Flagge.
Die katholische Pfarrer bestätigten, dass ein Verhalten und eine Handlung der Beamten, die eine Pflicht im Papua hatten, die Werte wider spiegelten, die zu dieser papuanischen Leute gelehrt wurden, sollten. Diese Beamten sollten einen Staat, der ganze indonesische Völker schützte, statt eine Gewalt gegenüber den papuanischen Leuten machen.
Der Staat sollte zugegen sein, um das Leben ganzer indonesischen Völker durch einen gleichmäßigen Aufbau zu sichern. Und um eine Gerechtigkeit und einen ewigen Frieden für die ganze indonesische Völker zu erschaffen. Aber die Meinungen der Pfarrer sprach die Tatsache anders sein.
Die katholische Pfarrer beleuchteten den Fall des Schießens gegenüber ein Kind, das Napelinus Sondegau (2 Jahre alt) hieß, in dem Intan Jaya Gebiet Papua. Sondegau hatte in der Schießerei zwischen TNI/Polri und die West Papua Nationale Befreiungsarmee (TPNPB) am 26. Oktober 2021 beschossen und sterben.
Eine gleiche Schießerei hatte auch den Yoakim Majau, ein 9 jähriges Kind verletzt, das in der Mitte eine Versorgung in dem Mitra Masyarakat Krankenhaus Timika des Mimika Gebietes unter zog. Das Schießen gegenüber beiden Kindern war einer von den langen Reihen der Gewalt gegenüber papuanischen Leuten seit dem Jahr 1969.
Nachdem das Schießen dieser beiden Kinder war die Gewalt wieder passiert. Mama Agustina Hondau wurde in dem Mamba Dorf des Sugapa Distrikts Intan Jaya am Dienstag 10. November 2021 beschossen.
“Diese Tatsache macht die papuanische Gesellschaft nicht mehr an die indonesische Regierung glauben. [Diese verschiedene Gewalten machen die papuanische Leute eine Überzeugung haben], dass der Papua zusammen mit Indonesien keine deutliche Zukunft sind. Dann fühlen sich viele Leute, dass es besser wäre, wenn der Papua frei wäre. Frei von dem NKRI ist,” so war das ein moralischer Aufruf katholisches Pfarrers.
Diese Priester trieben die indonesische Regierung sofort einen Gesprächsraum mit den papuanischen Leuten öffnen an. In dieser Sache war mit dem United Liberation Movement for West Papua (ULMWP) und mit der Vermittlung des Koordinators papuanisches Friedensnetzes (JDP). Dieses friedliche Gespräch konnte einen papuanischen Konflikt mit menschlicher Art fertiggestellt worden. Und stimmte zu einer Fertigstellung, die nicht eine der Parteien benachteiligte, zu.
Dieses Gespräch war eine Hoffnung und einen Aufruf verschiedener Parteien einschließlich die pazifische Staaten geworden. Der moralische Aufruf katholisches Pfarrers drängte auch die indonesische Regierung sofort einen Zugang für die hohe Kommission der Menschenrechte (HAM) der Vereinten Nationen (PBB) nach Papua zu besuchen. Damit sie selbst sehen und hören konnten, wie war die wirkliche Kondition der HAM bzw. Menschenrechte in Papua. “Dieser Besuch verhindert einen Streitpunkt, der gegenseitig in der öffentlichen Sitzung der Vereinten Nationen beschuldigt, zu passieren. Welcher Fall ist so peinlich,” so war das einer Anruf der Pfarrer. (*)
Herausgeber: Aryo Wisanggeni G
Übersetzerin: Myra Mariezka Annisa