
Die Geschichte des Kämpfers freies Papuas war in Skouw gestrandet
Erstes Papua Nachrichtenportal | Jubi
Jayapura, Jubi – Die Gesellschaft in Papua wurde im Zusammenhang mit der Kette Nachricht über der verschwanden Person aufgeregt, die sich durch die soziale Medienmitteilung am Sonntag 12. Dezember 2021 verbritten hatte. Diese Information verbritt in sehr kurzer Zeit und wurde einem aktuellen Besprechung Stoff des Gesellschaft Kreises besonders für die papuanische indigene Völker sein.
Die Figur, die eine Beachtung sein wurde, war Filep Karma. Er war kein jedes Volk, weil er als eine Selbstlaut Figur bekannt sein wurde, die für eine Befreiung und eine Freiheit durch die friedliche Arten sowie eine Würde besitzen kämpfte.
Filep Karma eine politische Figur freies Papuas, die für 15 Jahre bestraft worden war, wegen einer Rede über der Papua Geschichte, die mit dem indonesischen Land sich vereinigt hatte, gehalten und hatte eine Morgenstern Flagge in dem Trikora Abepura Feld am letzten 1. Dezember 2004 geflaggt sein.
Bis er am 18. November 2015 befreit worden war. Der Mann mit diesem vollständigen Name Filep Jacob Samuel Karma war, trat immer im Publikum mit seinem typischen Stil hervor: Eine Dienstkleidung ziviles Beamter Apparates, obwohl er keinen mehr Dienst in dem Regierungsbüro hatte. Er wurde auch als der Kämpfer ohne die Gewalt freier papuanischen Nation bekannt sein.
Fünf Tage, nachdem Filep Karma sicher gefunden wurde, als er in dem Skouw Yambe Dorf des Muara Tami Distrikts der Jayapura Stadt gestrandet war, hatte das Jubi Team eine Gelegenheit ihn in seinem ruhigen Haus in der Lumba-Lumba Straße des geschlossenen Wohngebiets Dok 5 Atas der Jayapura Stadt antreffen. Mit einem bewölkten Wetter und einer Rasenfläche in seinem Vorgarten, die noch nass war, wurde Jubi in der Terrasse des Hauses mit dem alten Gebäude Modell niederländisches Relikts eingeladen zu betreten und sich unterhalten.
Die Zeit zeigte um mehr als 12 Uhr. Karma kam gerade zurück, um seinen verwundeten Arm, der er gelitten wurde, als er eine Meeresströmung mitgeschleift hatte, zu untersuchen. Karma erzählte zum Jubi über wie dieses Ereignis passiert hatte. Welche Bemühung, die er als von der Wellenströmung weggeschwemmt und mitgebracht hatte, gemacht worden war. Bis er vermutet hatte, dass er im Nachbarland angekommen war: Papua Neuguinea und war von seiner Tochter und seinem Schwiegersohn abgeholt worden.


Die Geschichte des Filep Karma
Karma zum Jubi Team begann seine Geschichte mit der Versorgung, die sich von ihm gerade unterzogen wurde, so vorhin hatte ich eine Physiotherapie gemacht. Dann war ich beleuchtet und unter dem Storm gesetzt worden, um die Muskeln sowie Bänder zurück zu setzen, die vielleicht wegen des Falles von gestern zerrissen waren, als ich weggeschwemmt hatte und war in Skouw gelandet.
Beim ersten Mal war ich gelandet, um die Welle zu folgen. War es gut gewesen, dann hatte es eine Folge Welle, die mir gepeitscht hatte, von hinten gegeben sein, so hatte das Rohr [der Sauerstoff] sich gedreht. Und hatte meine Hand verursacht, [wie] sie [von] diesem Gelenk ausgefallen war.
Aber Gott sei Dank, dass der Gott selbst, der wieder zurückgestellt hatte, so dass ich auch zu jener Zeit gebetet hatte, “Lieber Gott, wenn Du Mensch, der krank ist, geheilt ist und hast du die Toten nur für vier Tage aufgeweckt, [dann] bitte ich auch um eine Genesung von Dir sein.
Danach hatte ich ruhig [gelegen]. [Dann] gab es etwas, das passiert hatte, sein. Sie (die Amtsärzte) hatten ihn wieder geordnet. Nachdem ich am Morgen zum Krankenhaus gegangen war und waren sie ein Foto von ihm gemacht worden, tatsächlich war der Knochen von dem Gelenk nicht herausgekommen [war nicht ausgefallen] und war es schon wieder normal gewesen.
Vorher, war der Anfang von diesem Ereignis am Sonntag 12. Dezember 2021. Wir waren gegangen zu tauchen. Waren wir von der Mole des Tirta Mandala Hotels etwa um 11.30 Uhr nach dem Meer abgefahren.
Der Rep [der Brecher der Welle] an diesem Base-G Strand ein wenig lang war gewesen. Es war zirka 1,5 Kilo[meter] von dem Strandrand gewesen.
Und am Sonntag 15. Dezember 2021 vorher waren wir schon getaucht. Die Strömung war von dem West gewesen. So waren wir im Rep [der Brecher der Welle] Ende des Westteils getaucht.
Wir waren heruntergegangen. Der Erste war Herr Nasution gewesen, dann war Herr Tomi gewesen. Weil das Rohr des Tomi Herrn ausgerutscht war und weil es eine Reparatur gegeben sein hatte, dann hatte ich keine andere Wahl zweite gehabt heruntergehen sein, dann war gerade Herr Tomi dritte heruntergegangen.
Wenn ich unten gelandet war, war ich nicht im Westen Rep gewesen und war ich schon ein wenig nach der Mitte geschwemmt hatte, so hatte ich in der Koralle standgehalten, [aber] hatte es nicht mehr gekonnt.
Dann hatte ich geschwemmt und hatte ich mich auf dem Stein mit der Höhe eineinhalb Meter unterstellt. Und hatte ich eine Waffe angefasst, um einen Fisch zu schießen. Ich hatte gewartet, aber hatte es keinen Fisch gegeben sein und hatte ich nachgedacht, dass der Fisch normalerweise am Anfang des Rep gespielt hatte, weil die Begegnung der Strömung mit dem Rep, die gewöhnlich laut mit Fischen war. Wenn es schon in der Mitte so was ja schwierig war.
Weil ich ein bisschen lange schon gewartet hatte, es hatte noch keinen Fisch gegeben sein. Endlich hatte ich eine Entscheidung genommen zu besteigen sein, als es lange gar keinen Fisch vorhanden vorbei geschwommen war.
Es war meine Schuld gewesen.
Während wir alltäglich 50-60 Minuten im Wasser hinabgestiegen waren und wenn es schon auf dem Meeresspiegel sicher gefunden hatte, obwohl es unter dem [Meer] nicht gefunden hatte.
Wir hatten alltäglich die Taucherflagge gebracht und war sie von dem Ende zusammengebunden worden, damit es jemand gesehen hatte. So, weil ich erste aufgestiegen war. Es hatte nicht mit der Gewohnheit oder der festen Taucher Prozedur gepasst. Sicher hatte der Maschinist (jemand der das Schnellboot steuerte) auch nicht nachgedacht, dass es schon jemand aufgestiegen war und hatte auch die Höhe des Welle Zustands [zu jener Zeit nach dem] 2-3 Meter gegriffen.
Ich war auf dem Meeresspiegel um 12.30 Uhr aufgetaucht, dann hatte ich die Taucherflagge zusammengebunden und hatte ich gewartet.
[Ich in der Tiefe 12 Meter war getaucht].
Ich war schon auf der Linie mit dem Kayu Batu Kap, danach hatte ich eine Fahne eingeholt. Hatte ich eine große rote Tüte genommen, dann hatte ich wieder zusammengebunden, als eine abwechselnde Fahne geworden sein war. Der Zweck war noch klarer [für die Leute es gewesen zu sehen] .
Während ich es gewartet hatte, hatte ich “Mein Jesus ist toll” gesungen.
Ich hatte beobachtet. Es hatte nicht zugelassen, dass die Strömung zur Mitte geworfen hatte. So, hatte ich den Fuß gespielt oder war ich zur Kante gerudert, so dass es dem Meer nicht zu nahe gekommen war.
Ich hatte gesehen, war es schon um 3 Uhr gewesen. Ich war ganz sicher gewesen, dass sie schon gesucht hatten, aber hatten sie nicht wegen der hohen Welle gekonnt, deswegen hatte es nicht gesehen. Am Anfang hatte ich das Kayu Batu Kap gesehen, aber war es schon nicht mehr gewesen. Ich hatte sie verglichen, um das Kayu Batu und Skouw Kap zu sehen. Tatsächlich hatte Skouw mehr gesehen, dann hatte ich das Zinn weggeworfen.
Wenn das so gewesen war, dann war die feste Prozedur gewesen, dass dieses Zinn weggeworfen worden war, so dass es eine schwere Belastung verkleinert hatte. Dann war ich nach Skouw geschwommen.
Weil ich nachgedacht hatte, dass ich die Welle und die Strömung unmöglich bekämpft hatte, weil meine Energie verbraucht werden sein hatte. So wäre es besser gewesen, wenn ich gefolgt war, zu welcher Richtung ich gelandet war. Ich war geschwommen, wenn ich müde gewesen war, hatte ich eine Pause gemacht. Dann hatte ich meinen Körper gewendet, danach hatte ich einen Anker geworfen und geschwemmt.
Dann war es fast dunkel gewesen, hatte ich Skouw schon angefangen sich zu zeigen. Zu jener Zeit hatte ich gesehen, dass es eine Lampe von der PNG Richtung angekommen war. Tatsächlich war sie ein Schnellboot gewesen. Ich hatte es gelassen, wenn der Vater es gewollt hätte, wären sie mir geworden helfen. Wenn es nicht gewesen wäre, hatte ich nicht wiederholt gerufen, damit ich eine Panik gemacht. Ich war ruhig gewesen und hatte ich “Mein Jesus ist toll” gesungen, während ich den Fuß gerudert war.
Anscheinend hatten sie [das Schnellboot] ein Kap gekämmt. Endlich hatte ich mich erinnert, war so was normalerweise einer Cannabis Schmuggler [und] wegen der Welle so was war die Polizei nicht patrouilliert. Ich hatte gedankt, dass ich nicht geschrien hatte, um eine Hilfe zu bitten. Wenn sie mir geholfen hätten, dann hätte ich eine moralische Verpflichtung gehabt, wenn eines Tages sie mir um eine Hilfe gebeten hätten. So hatte ich gedankt und hatte ich die Bösewichte gelassen. Dann war ich weiter geschwommen und hatte ich zum Vater [der Jesus] gesagt “Ich will dort landen und zeige ich nach dem Kap sein,”. Aber wenn ich ausgeruht hatte, hatte ich sogar nach dem Strand geschwemmt.
Hatte ich mich an der [Bibel] John 6 Vers 56 erinnert, drüber es geschrieben hatte, dass “Irgendjemand isst Mein Fleisch und trinkt Mein Blut, will er in Mir und ich in ihm leben.” So hatte ich gesagt, “Jesus, wenn ich in Dir leben, warum ich Angst haben muss”. Wenn es eine Gefahr sein gab. Dann traf es zuerst Jesus, dann wurde es mir treffen sein, weil ich in dem Jesus sein lebte.
Ich hatte zu jener Zeit weiter gesungen. Ich hatte keinen Durst und auch keinen Hunger gehabt. Ich hatte auch gebetet. Vater hattest du die Welt erschaffen, so warst du ein Festland gewesen.
Ich hatte eine ununterbrochene Welle gehört. Ich hatte mich eine Erfahrung erinnert, als ich noch ein Kind im Dorf gewesen war. War ich in der Brandung geschwommen, wenn die Welle aufgestiegen war, waren wir in der Welle getaucht. Und hatten wir einen neuen Boden gehabt. Hatten wir in der Koralle standgehalten. Später, wenn die Welle schon vorbei gelaufen war, dann waren wir gerade aufgestiegen.
So hatte ich nachgedacht. Wenn ich den Boden gewollt tauchen hatte. Besonders wenn, alle Rohre da gewesen waren. Aber hatte ich keine Taschenlampe mitgebracht. Jedoch Gott sei Dank, hatte es einen kleinen Mond für die Beleuchtung gegeben sein. So hatte ich ein Kap und einen Strand gekonnt zu sehen. Und hatte ich auf dem Strand gerichtet sein, dann hatte ich wieder überlegt. Wenn ich in dieser Oberfläche gewesen war, war diese Welle höher peitschen geworden. Endlich hatte ich halb genommen. Hatte ich die Luft in dem Schwimmer ein Meter von der Oberfläche herausgelassen, dann war ich gerade die Welle gefolgt.
Weil das Rohr schwer gewesen war und hatte die Welle das Rohr erst nieder gezogen. Danach hatte ich auf einen Sand getreten. Und war die Welle hinter mir nachgefolgt und hatte sie mir fest geschlagen, bis ich mich gedreht hatte.
Ich hatte die halbe Hand abgetastet. Es hatte nicht gekonnt. Es hatte ganz weh getan. Ich hatte eine Waffe angefasst und hatte ich auf dem Sand hineingesteckt, so dass es nicht wieder von der Strömung mitgebracht hatte. Aber war es noch losgegangen. Ich hatte das Rohr und viele Sauerstoffgehalte zum Schwimmer freigelassen und war ich langsam geschwommen.
Die folgende Welle war nicht so stark gewesen, so dass ich nach dem Festland gekonnt erreichen hatte. Und war ich gegangen, bis ich nicht mehr gekonnt hatte.
Ich hatte gelegen, bis ich mich gefühlt hatte, dass es schon genüge Kraft gegeben sein hatte. Dann war ich aufgestanden und hatte ich meinen Körper nach oben gezogen, weil er schon ganz weh getan hatte. Ich hatte gebetet und gesungen. Dann hatte ich mich hingelegt. Ich hatte wie lange nicht gewusst, bis ich ein Welle Geräusch gehört hatte. Dann hatte ich mich an das Lied ‘Hallo Papua meines Landes’ im dritten Vers erinnert. “Ich gebe dich ein Geräusch der Welle, die deinen Strand schlägt, der Gesang, der immer mein Herz erfreut”.
Dann hatte ich geweint, “Lieber Gott, haben wir ein reiches Land, wegen dieses Reichtums, der verursacht hat, dass bis wir kolonisiert, ermordet und willkürlich behandelt worden sind. Gott, befreist Du bitte unsere Nation sein”.
Hatte ich fortgesetzt, um ein Lied ‘Von der großen Welle, von dem stillen Ozean, hat es eine sanfte Stimme gehört’ zu singen, bis ich ruhig geschlafen hatte.
Dann war ich aufgewacht. War ich etwa 100 Meter gegangen, dann hatte gerade ich ein Rohr gefunden. Und hatte ich es geschleppt.
Ich hatte wieder ein schöner Platz in dem Steilwand Strand gesehen zu ausruhen.
Ich hatte nach dem Meer gesehen, war es ein Licht von etwa fünf Schiffen erschienen, um die Leute zu suchen. Hatte ich gebetet ‘Vater bewegt das Herz, so dass es jemanden nach dem Festland gegeben fahren sein hatte, um mich zu sehen.’
Ich hatte bereut, dass ich keine Taschenlampe mitgebracht hatte, obwohl alltäglich der Verstorbene Herr Alan [der Besitzer] dieses Tirta Hotels immer gefragt hatte, wenn wir getaucht waren, um in so einer Situation wie es vorsichtig zu sein. Wir hatten nicht gewusst, wenn wir getaucht noch hell waren, aber manchmal waren wir bis dunkel getaucht. Mit der verfügbare Taschenlampe konnten wir die Existenz der Leute wissen. So war es meine Schuld gewesen, warum ich keine Taschenlampe mitgebracht hatte.
Ich hatte gesehen, war es ungefähr schon mehr als um 12 Uhr gewesen und hatte die Schnellboot gerade weniger angefangen sein. Es hatte nur zwei, die noch angestrengt gesucht hatten, im Hafen gelegen.
Ich hatte ein Moment geschlafen. Und als ich aufgewacht war, war es schon hell geworden.
In der Nacht war, als ich gelandet war. Hatte ich auch nachgedacht, dass es hier nicht in Kitorang
[Papua] gewesen war. Es war nicht auch in dem West gewesen. War es sicher in PNG (Papua Neuguinea) gewesen.
Wenn in PNG gewesen wäre, dann war ich vermutet worden, um einen Fisch zu stehlen. Es war auch eine kriminelle Handlung gewesen. Ich hatte auch nachgedacht, wenn ich mit jemandem getroffen hatte, der ein Android Handy gehabt hatte, dann hatte ich ihn gewollt zu bitten, um ein Foto mit mir zu machen, dann hatte ich gerade informiert, dass der Mann neben ihm Filep Karma gewesen war. Und dass ich gerettet hatte. Danach hatte ich nachgedacht, dass hier drüben sicher der Wutung Strand gewesen war.
Nachdem um 5 morgen gewesen war, hatte ich angefangen zu gehen.
Ich hatte gesehen, dass es eine Getränkeflasche, die das Wasser noch da gewesen war, gegeben sein hatte. Und hatte ich getrunken. Ich war gegangen. Die Richtlinie, wenn es in PNG neben der Immigration gewesen war, hatte ich gekannt.
Während ich gegangen war, hatte ich ein Haus gefunden. Ich hatte gewartet, aber hatte es keine Leute gegeben sein. Dann war ich weiter gegangen, bis ich eine Fußsohlen Spur und einen Abdruck des Autoreifens gesehen. Es hatte geheißen, dass die Hauptstraße nicht so weit gewesen war.
Es hatte viele kleine Stechmücke im Gesicht gegeben sein. Ich hatte ein Blatt gesucht. Und hatte ich im Gesicht gerieben und hatte es verursacht brennen. Ich war weiter gegangen und hatte ich ein Haus gefunden. Es hatte [einen] Vater, der [gerade vor dem Haus gesessen hatte], gegeben sein, um ein Handy zu spielen. Ich hatte gerufen und [angesprochen]. ‘Good Morning hatte ich weiter mit der Englisch Sprache gefragt. Das Dorf vorne war Lido gewesen? Und war ‘Yo’ beantwortet worden, dann hatte er weiter wieder ein Handy gespielt.
Ich war wieder gegangen, [dann] hatte ich eine Mama (die Erwähnung für die papuanische Frauen) mit ihren Kindern, die noch klein gewesen waren, getroffen. Ich hatte ihr gerufen, ‘Good morning Mama’, dann hatte ich weiter mit der englischen Sprache: Mama das Dorf vorne war das Lido gewesen? Dann hätte sie geantwortet, ‘Ich weiß nicht, bin ich eine Frau aus Skouw.’
‘Ach so, Entschuldigung Mama,’
Ich hatte gedacht, dass sie eine Skouw Frau gewesen war, die gerade dort in Wutung gespielt hatte.
Ich hatte wieder gefragt, ‘Mama ist vorne ein Lido Dorf? Lido ist ganz weit dort in PNG. Es ist Skouw Yambe Muara Tami.’
Ich hatte direkt gelacht. Ich hatte gedacht, dass es schon in Wutung gewesen war. ‘Ich bin aus Jayapura gekommen. Ich habe geschwemmt und bin ich gestrandet. Ich suche nach dem Dorfkopf.’
Die Mama hatte ein Junge, der gerade mit dem Motorrad vorbei gefahren war, gewollt rufen. Aber war das Motorrad hoch gewesen. Ich hatte nicht gekonnt zu aufsteigen. Weil mein Körper schon weh getan hatte, so hatte ich keine Wahl zum Fuss nach dem Haus des Dorf Kopfs gehabt gehen.
Dann hatte eine andere Mama gefragt, ‘Der Herr, der geschwemmt hat?’
Ich hatte gesagt, ‘Ja, melde ich jetzt zum Dorfkopf.’
Als ich an dem Haus des Dorfkopfs angekommen war. Hatte ich meinen Name Filep Karma, der gestern geschwemmt hatte, aus Jayapura informiert. Dann hatte ich ein Wasser gebeten. Ich hatte auch ein kaltes Papeda (Papeda oder Bubur Sagu ist ein aus Sago-Stärke hergestelltes Congee, das ein Grundnahrungsmittel der indigenen Bevölkerung in Ostindonesien ist, insbesondere in Teilen von Sulawesi, den Maluku-Inseln und Papua) zur Mama gebeten, während ich erzählt hatte.
Endlich der Dorfkopf hatte Babinsa bzw. der Unteroffizier des Dorf Förderers und Kanit Intel bzw. der Leiter der Geheimdienst Einheit kontaktiert.
Dann hatte ich geduscht und hatte ich mich die Kleidung, die von einem Junge ausgeliehen wurde, umgezogen.
Kurz danach waren meine Tochter Vina und ihrer [Mann] gekommen. Sie hatten mir eine Kleidung mitgebracht. Ich hatte mich wieder die Kleidung umgezogen. Dann war ich nach dem Ramela Krankenhaus hingebracht worden.
So der Bericht, dass ich von dem Fischer gefunden worden war, war nicht wahr. Ich war allein gelandet und hatte ich allein das Dorf gesucht.
Danke
Ich überbrachte meine Haupt Nachricht. Ich bedankte mich auf die Gebetsunterstützung aller Leute sowie die Freunde in Papua als auch Indonesien. Ich wusste, dass es viele Leute sein gab, die eine Rücksicht auf mich nahmen. Und sie beteten mir. Vielen Dank.
Dann die Herren Apparate, sowie die TNI-Polri bzw. Indonesische Nationalarmee und die Polizei der Republik Indonesien, die Taucherfreunde, Basarnas bzw. die Nationale Such- und Rettung Agentur, der Maschinist als auch die Familie der Frau Alan von dem Tirta Mandala Hotel und alle, die schon bemüht hatten, hatten mir im Meer versucht zu suchen. Ich überbrachte vielen Dank. Ich konnte mich nicht erkenntlich zeigen, aber betete ich, dass der Gott die Herren und Damen alle segnen konnte.
Und für meine Brüder und Schwestern papuanischer Leute, dachten nicht negativ sein nach. Ließ es meine [Taucher]freunde, obwohl sie die Mitglieder der [TNI/Polri] waren, aber gab es zwischen ihnen, die eine negative Absicht hatten, um mich ein Unglück zu bringen. Sie waren aufrichtig mit mir.
Es war echt meine Schuld, weil ich zum Meeresspiegel zu schnell aufgestiegen war. Es war in der Tat gewesen. So eigentlich, obwohl es keinen Fisch gegeben sein hatte, hatte ich 50-60 Minuten gesollt zu standhalten, dann war ich gerade aufgestiegen und war ich mit Freunden geworden treffen. Es war echt meine Schuld gewesen. Es dürfte niemanden, der eine Schuld gegeben wurde.
Und auch die Freunde, die mit diesem Ereignis traurig waren, weil sie Angst von der Gesellschaft eine Schuld gegeben werden hatten, ich entschuldigte mich, weil ich diesen Irrtum hatte. Und hatte ich die Freunde mit ihrer Familie besorgt gemacht. So, es tat mir leid.
Besonders für die Taucherfreunde, weil sie sicher nachgedacht hatten, dass sie von einer Schuld gegeben wurden. Und hatten sie schon lange den Herr Karma bestellt. Wir waren mit dem Herr getaucht. Bewachten wir auch den Herr, weil wenn etwas mit dem Herr passiert hätte, dann würden wir sicher vermutet oder eine Schuld gegeben, dass wir eine Absicht hatten, obwohl wir gar keine hatten. So bewachten und beobachten sie auch immer mein Gerät.
Wenn etwas passiert hätte, würden sie mir verwarnen. So würde es gar nichts passieren. Für den Herr Toni, den Herr Nasution, auch für die andere Freunde, die Frau Alan und ihre Familie, so wurde ich als eine große Familie von Tirta Mandala betrachtet.
“Ich entschuldige mich, weil ich Ihnen schon besorgt verursacht habe. So ist es echt meine Schuld in einer Ausrüstung gewesen bedienen, als ich getaucht bin,” sagte Karma das Interview mit dem Jubi Team schließen. (*)
Reporter: Yuliana Lantipo und Rabin Yarangga
Herausgeber: Dewi Wulandari
Übersetzerin: Myra Mariezka Annisa