Die ULMWP : Die Erweiterung und die besondere Autonomie war die politische Süßigkeiten auf den indonesischen Kolonist

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Jayapura, Jubi – Der Aktivist der Freier-Papua Bewegung, Markus Haluk bewertete, dass die indonesische Regierungspolitik gegenüber dem Papua in Form von dem besonderen Autonomie Gesetz 21 Jahr 2021 und der Erweiterung eine billige Offerte von Indonesien wie die Süßigkeiten zu papuanischen Menschen war.

“Die indonesische koloniale hohe Beamter, der Bürgermeister, der Regent, das regionale Parlament, tanzen sie nicht auf das Leid der papuanischen Menschen sein. Weil die Zukunft der papuanischen Menschen nicht da in dieser Papua besonderen Autonomie oder in der regionalen Erweiterung war.

Sie müssen sich darüber bewusst sein. Es opfert nicht das Volks im Namen von der Erweiterung sein,” hatte er zum Jubi durch die Mobilfunkverbindung am Donnerstag (08.02.2022) gesagt.

Haluk sagte, dass die besondere Autonomie und die Erweiterung keine Lösung war, um die Reihe der Papua Probleme zu lösen. Diese besondere Autonomie und die Erweiterung waren wie Pepera bzw. der Akt der freien Wahl 1969, der gesetzlich behinderte.

“Ich sage es ein Rechtsmängel sein, weil die Bestimmung keine Papua Menschen sein verwickelt. Wie es gezwungen wird. Und hat das Papua Volks die besondere Autonomie abgelehnt. Sowie mit der Erweiterung ist. Es ist eine indonesische Weise für die Papua Menschen beenden. Mit der Leute von außen nach dem Papua bringen und mit papuanischen Einheimischen beseitigen, so dass dieses indonesische Programm sehr falsch ist,” sagte er.

Haluk sagte, dass dieses Regierungsprogramm eine Leid Reihe der Papua Menschen vermehren sein wurde. Weil die papuanische Menschen gar nichts eine Erweiterung und eine besondere Autonomie gebeten hatten.

“Wer danach gefragt hat, sind sie ein paar Papua Menschen, die arm sind. Der Bettler, der um eine Erweiterung bittet, weil die Papua Menschen gar nichts zu irgendjemandem gebeten haben,” sagte er.

Haluk sagte für das Papua Problem, das umfassend ist, ließ uns einen Dialog mit der ULMWP bzw. United Liberation Movement For West Papua als einen Versammlungsort der Papua Volksvertretung führen sein.

“Weil die papuanische Gesellschaft schon bereit um die Selbstbestimmung für die Papua Nation unter dem ULMWP Befehl gewesen ist,” sagte er.

Inzwischen, erklärte das Arbeitsgruppenmitglied der Frauen von der Papua Volksversammlung, Sarah Ita Wahla, dass die Erweiterung des Bezirkes in Papua nicht für den indigenen Papua sein nützte.

Sie meinte, dass die Erweiterung des Bezirkes in Papua keine positive Auswirkung für den indigenen Papua sein gab. Sie sagte, dass sie den Erweiterungsplan der Papua Provinz ab lehnte.

Wahla zweifelte den Plan der Zentralregierung an, um die Papua Provinz zu erweitern. “Für wen die Erweiterung ist? Die [papuanische indigene] Gesellschaft läuft im Berg, im Berghang sein. Die besondere Autonomie, die einfach besonders für die Frauen ist, wissen wir nicht, [wie es ist]. Also, hör schon mit der Papua Erweiterung zu sprechen auf. Ich repräsentiere die papuanische Frauen, die sprechen,” erklärte sie.

Wahla war besorgt für den Zentralregierung Plan, um die Papua Provinz als einige neue Provinzen erweitern zu werden zu sein. Er wurde einen neuen Konflikt in Papua verursachen sein.

Sie war auch besorgt um die Folge der Erweiterung gegenüber dem indigenen Papua, weil die verschiedene Gebiete des Ergebnisses von der Erweiterung sich zurzeit wegen dem bewaffneten Konflikt dahin auf heizten.

“Es braucht keine Erweiterung in der [papuanischen] gebirgigen Region, weil sie später am Ende die Leute, die dort einfach da sind, zerstört. Es gibt kein Wohlbefinden an dieser Erweiterung später sein,” sagte Wahla. (*)

Herausgeber: Syam Terrajana
Übersetzerin: Myra Mariezka Annisa

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